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One of us

Es ist doch immer wieder schön, wenn man Geschenke zu Weihnachten bekommt an denen man richtig Freude hat. So zum Beispiel ein Liederbuch in dem ich das tolle (und wohl bekannte) Lied "One of us" gefunden hab. Zum Abschied des Tages, und weil mich das Lied heute so bewegt hat, fier ein paar Zeilen: If God had a name, what would it be? And woul you call it to his face if you were faced with him and all his glory What would you ask if you had just one question? If God had a face, what would it look and would you want to see? If seeing meant that you  would have to believe in things like heaven and in Jesus and the saints and all the prophets. Wichtige Fragen für die einsamen Nächte..... *Weißt du wieviel Sternlein stehen`an dem blauen Himmelszelt?*

Tapetenwechsel

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Auf Gurnd des baldigen Umzuges steht eine ganze Menge arbeit an. Die letzten Drei TAge hab ich damit zugebracht, Tapeten von den Wänden zu reißen. Acht Schichten übereinander... Bei so einer müsamen Arbeit hat man viel Zeit DInge zu tun, für die man sonst vielleicht nicht so viel Zeit übrig hat oder eigentlich keine Lust zu hat.. Sowas wie Nachdenken zum Beispiel. Dafür hatt' ich eine Menge Zeit. Vorallem weil das Tapetenabreißen ungefähr genauso ist wie Nachdenken. Schicht für Schicht und immer nur Stückchenweise und alles hängt irgendwie zusammen. Da ist zum Beispiel das bei rum gekommen: FREUNDE Freunde sind eine komische Erfindung. Jeder braucht sie, nicht jeder hat sie. Ich würd' nicht sagen, dass ich keine Freunde hab, auf keinen Fall. Aber ich hab ein komisches Verhältnis zu ihnen. Oftmals pflege ich Freundschaften nicht so sehr, weil ich befürchte es auf Dauer eh nciht hinzukriegen. Sogar wenn mich jemand fragt: Darf ich dein Freund sein? bin ich immer sehr zögerlich. 

Zwischen den Jahren

Es ist mal wieder soweit.  Obwohl es "total aus der Mode" ist in einen Blog zu schreibenund außerdem MySpace ja viel kuhlera ist, wollt ich mich mal wieder melden. Ist ja auch immer wieder schön gegen den Strom zu schwimmen ^^.. Mir ist aufgefallen das ich jeweils vor dem neuen Jahr immer am liebesten meine Gedanken in Worte fasse. Vielleicht leigt es in der Natur des Menschen, dass er zum Jahresende reflektiert und philosophiert. Spannende ist es trotzdem immer wieder... So werden nun ab JETZT immer mal wieder schlaue Gedanken von der schlauen Anna hier zu finden sein, ich geb mir Mühe, so das es sich lohnt vorbei zu schauen :) Bis dahin erstmal, schönen Tag noch. Übrigens ist heut Abend Godi von den JesusFreaks im Kulti, also wer lust hat.. 19.30 oder so

flieg

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Flieg. Soweit dich deine Flügel tragen. Soweit der Wind dich trägt. Flieg. Bevor der Regen dich durchnässt. Bevor du dich irgendwo verfängst. Flieg. Um von deinem alten Platz zu verschwinden. Um auf einen neunen Platz zu kommen. Flieg. Auch wenn du dich zu schwach fühlst. Auch wenn du Angst hast. Flieg. Dem Himmel entgegen. Der Sonne entgegen. Flieg.

Mein Herz

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Es gibt immer mal wieder Gedichte, die ich vor längerer Zeit geschrieben hab und die plötzlich wieder so gut passen.. Mein Herz ist bertübt, wenn es auf das Vergangene zurückblickt. Die Momente des Lachens sind verstummt, die Momente der Fröhlichkeit verblichen. Was bleibt ist ein grauer Nebel voller Erinnerungen an Tage, die so nie wiederkehren werden. unbehagen macht sich breit. Mein Herz ist ängstlich wenn es auf das Kommende vorausblickt. Die Momente des Lachens verstecken sich, die Momente der Fröhlichkeit sind (noch) nicht sichtbar. Was bleibt ist ein grauer Nebel voller Ungewissheit auf Tage, die so nun kommen werden. Unbehagen macht sich breit. Mein Herz ist unentschlossen wenn es auf die Schwelle sieht, auf der es steht. Das es hier nicht bleiben kann, ist ihm bewusst. Aber einfach vorwärtsgehen, kann es auch nicht. Vater, nimm du mein Herz und trag es über die Schwelle in die von dir vorbereitete kommende Zeit.

Irgendwo

Irgendwo, weit weg. Dort wo niemand mich findet. Irgendwo, weit weg. Dort wo mir niemand hin folgen kann. Irgendwo, weit weg. Um endlich Ruhe zu finden. Irgendwo, weit weg. Um endlich Klarheit zu bekommen. Irgendwo, weit weg. Die Flucht vor den Gedanken. Irgendwo, weit weg. Um endlich allein zu sein.

^^

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Tja und sowas entsteht wenn man Vormittags Langeweile hat.. Ich finds toll...

Das Foto

Dieser Text ist heute entstanden. Die Person dürfte sich darin wiederfinden. Falls Kritik aufkommt, immer wieder gerne. Das Foto vor mir war schon über acht Jahre alt. Doch das Gesicht mit den klaren, blauen Augen, der hellen Haut und den hellbraunen Haaren, das mir entgegen blickte, war genau so aktuell in meinem Kopf. Ich schmunzelte, die Person würde es vermutlich nicht als eins der schönsten Fotos bewerten: Festgehalten mitten beim reden. Aber grade das gefiel mir so gut. So hatte ich diese Person in meinem Herzen behalten. Diese Person, die weit weg war, die ich selten sah, zu der ich nur sporadisch Kontakt hatte, bei der ich selten zugab, wie nah sie mir stand. Doch in diesem Augenblick, in dem ich allein in meinem Zimmer saß und dieses Bild in den Händen hielt, wurde mir wieder bewusst, wie sehr sie mir fehlte. Ich konnte mich kaum an die zehn Jahre erinnern, die wir zusammen verbracht hatten, dafür gut an die Zeit, wo sie nicht mehr da war. Den Fotos zufolge mussten wir uns gut
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just fly

Sonne im Café

Hier mal eine Kostprobe meiner "Schreibkünste", Kritik erwünscht: Es war wärmer als sonst zu dieser Jahreszeit, was unweigerlich daran lag, dass die Sonne in ihrer vollen Kraft schien. Er war als erster gekommen, hatte sich einen Kaffe bestellt und sich schräg an den Tisch gesetzt, so dass er einen direkten Blick auf die Tür hatte. Seine Gesichtszüge waren kantig und jeder Muskel angespannt, was ihm noch mehr Härte verlieh. Als sie das Café betrat, sah er wieder erwartungsvoll zur Tür und man konnte ihm die Enttäuschung ansehen, als dieses rothaarige Mädchen im blauen Sommerkleid sich an den Tisch ihm gegenüber ans Fenster setzte. Sie bestellte sich eine heiße Schokolade. Nun saßen sie beide da, sahen in unregelmäßig häufigen Abständen auf die uhr die über der Theke hing und schauten bei jedem Windstoß, der an der Cafétür rüttelte, aufgeschreckt zur Tür. Sie sah traurig aus, als nach einiger Zeit keinen neuen Gäste mehr kamen und strich sich nervös durch die Haare. Er sah aus

...

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Nimm mich an die Hand, sag kein Wort und bring mich einfach nur hier weg.

Lebendig tot

Aufrund von Ostern und Tod und Auferstehung bin ich auch folgenden Liedtext von Gerhard Schöne gestoßen, der mich serh bewegt hat. Manchmal ist man nicht erst tot, wenn das Herz aufhört zuschlagen, wenn sie einen auf der Barre in den Kühlraum tragen, nicht erst, wenn die Hand das letzte Mal ins Leere krallt, nicht erst, wenn ne Schaufel Erde aufn Sargdeckel knallt. Manchmal ist man laengst schon tot, obwohl man noch spazieren geht, eigentlich schon unterm Rasen, obwohl man noch den Rasen mäht, an der Fernbedienung spielt, sich mit Sonnenöl einreibt, noch Geburtstagskarten kriegt und selbst Geburtstagskartenschreibt. Nur noch leere Muscheln, nur noch schöner Schein. Ist es nicht das Schlimmste - Lebendig tot zu sein? Manchmal kann es ganz schnell gehen, wenn der Aufstieg nur noch zählt, wenn man etwas sagen müsste, aber doch die Schnauze hält. Katastrophenmeldung, Lottozahlen, Actionfilm anguckt und das Ganze unverdaut mit einem Bierchen runterschluckt. Manchmal stirbt man, wenn man v

Too small a price

I awoke to hear the jailor turn the key and push the door "Get out here" he shouted, but stayed there on the floor Frozen in the terror that rose an filled my brain For I knew what they intended I could not face the pain. The soldiers came into the cell they dragged me to the yard They threw me down before a cross an brought the whip down hard "Carry it" they shoute as I struggled to my feet I put my shoulder under it and dragged it to the street I stumbled through a wall of screams as they drove me through the gate It seemed that thousend lined the street Thei voices filled with hate Like a wolf-pack in the night that moves in for the kill They closed tha gap an followed us as we started up to hill. And it seemed I barely reached the top when they grabbed me from behind They threw the cross down under me an tied the ropes that bind The arms close to the beams as they nailed my feet an hands And they raised the cross up in the air and dropped it in it’s stand. Throu

mhpf

zum zweiten malden blog gelöscht.. ich glaub ich lass es heute besser..

vermissen...

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Frage:

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Wer setzt eigentlich die Maßstäbe? Und warum meinen wir, alle den selben Weg laufen zu müssen? Wo wir doch angeblich ach so verschieden sind? Warum kann es nicht einfach mal anders sein? Warum könnt ihr nur nach hinten sehen und dann meinen vorne gehts genauso weiter? Und warum hör ich mir das eigentlich immer wieder an? Wieso glaub ich nicht das, was ich in meinem Herzen erkannt hab? Nur weil ihr nicht die Vorstellungskraft dafür habt?
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Denn im tiefen Wasser kann man nicht mehr stehn. Man kann nur weiter schwimmen oder untergehen.

Türen

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Ich sitze vor verschlossener Tür. Mache dir Vorwürfe, dass du sie nicht öffnest. Ich lasse meine Wut an ihr aus, polter dagegen, bis ich nicht mehr kann und erschöpft zusammen sinke. Ich zieh mich zurück, weil du mich ja nich hörst. Bis ich merke, dass es meine Tür ist und nicht deine die verschlossen ist. Dass ich von dir verlange durch die geschlossene Tür zukommen. Ich will sie öffnen die Tür, aufreißen, damit du freien Zugang hast. Und da erst merk ich, dass ich den Schlüssel verlegt hab. Ich hoffe das du wartest, bis ich ihn gefunden hab in meinem Chaos. Und ich hoffe, dass du dann auch herin kommst. Ich suche... 26.3.06- A.B.

Antworten

Man kann sich seine Verwandschaft nicht immer aussuchen. Weder in der leiblichen Familie noch in der geistlichen. Ein Gedanke der mir gestern Abend kam als ich auf dem Pro Christ Mitarbeiter Gottesdienst war. Es klingt sicherlich sehr böse.. Aber was soll ich sagen? Die Verwandschaft ist gewöhnungsbedürftig anders. Sicherlich eine tolle Erfahrung zu sehen mit wem man alles die Lebensbasis teilt. Sicherlich. Aber manchmal will ich das gar nicht wissen. Um ehrlich zu sein. Und manchmal fällt es mir auch sehr schwer das zu glauben. Zeifeln und Staunen. DAS Motto von der diesjährigen ProChrist Veranstaltung. Zweifeln, Hinterfragen, Dinge erkennen und staunen. Etwas was ich zur Zeit schon unabhängig davon tue. Hab die letzte Nacht damit verbracht in meinem Denkarium zu wühlen und bin auf erstaunlich Dinge gestoßen. Fragen die ich Gott heute Stelle und Antworten die ich von ihm vor 1 1/2 Jahren bekommen habe. Antworten die mich lehren mit Situationen um zu gehen. Antworten die mir Verhaltens

gefunden

Als ich grade im tiefen Chaos meiner Schreibtischschubladen wühlte, um einen Briefumschlag zu finden, bekam ich einen Zettel zwischen die Finger mit einem intressanten Text drauf. Handschriftlich und von der Schrift und der Thematik in einen Zeitraum von den letzten zwei Jahren ein zu ordnen. Schon spannend, wenn man Texte wieder findet, die in der heutigen Situation genau die gleichen Gefühle wieder spiegeln wie zu dem Zeitpunkt, als der Text wirklich verfasst wurde.. Hier also dieser Text, der mir auch heut ganz gut in den Kram passt: Es gibt Tage, an denen ich mir abends, wenn ich im Bett liege, wünsche, ich hätte sie nicht erlebt. Tage, an denen gar nichts ordentlich gelaufen ist. Sie fangen meistens damit an, dass man morgens hoffnungsvoll aufsteht in dem Glauben, einen neuen, unberührten Tag vor sich zu haben und das man genau an diesem Tag die Welt verändern kann. Und dann passieren andauernd Dinge, die überhaupt völlig überflüssig und nervtötent sind. So als ob sich jemand eine

*seufz*

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You give an take away You give and take away My heart will choose to say Lord blessed be your name

Gedankensplitter

Splitter sind ja ansich nicht angenehm. Holzsplitter im Finger tun weh und man will sie schleunigst entfernen. Splitter sind aber auch einfach kleine Teile eines großen ganzem die sich absondern, die vielleicht ohne Zusammenhang seltsam oder auch störend erscheinen, im ganzen aber ihren Sinn ergeben. Ich hab keine Lust diesen Tag ganz zu beschreiben .. Deswegen nur "Splitter" von diesemTag.. Heute war... .. Irmela diejenige über die ich mich speziell gefreut hab .. Thomas ein echt toller Gesprächspatner =) .. Suse diejenige an die ich oft gedacht hab .. Lisa diejenige die mich zu unheimlicher Heftigkeit gebracht hat Heute hab ich... .. viel über das Wort " Neeejooo "nachgedacht .. unheimlich viele Menschen gesehn, die mich an irgendwas erinnerten .. Kettcar gehört und bin auf folgende Liedzeile gestoßen: " In der Einsicht verbunden: Du gibst was du brauchst, ich glaub was ich seh " .. ein paar echt schlaue Gedanken gehabt Splitter die die Welt nicht bra

Licht

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Siehst du das Licht? Spürst du die Wärme? Gottes Gegenwart?

verkrochen

Das Gegenteil von Gut ist Gutgemeint. Der Blick - zu lange Die Tonlage - zu hönisch Der Kommentar - unpassend Man kann es mir zur Zeit nicht Recht machen. Oder vielleicht ist es grade das was mich so aufregt, das es mir so viele Recht machen wollen und nicht sehen das ich das nicht will. Ich verkriech mich in meine Welt, bin ganz auf den Beobachterposten zurück geklettert. Ich guck mir alles nur an, mach mir meine Gedanken dazu und kritisiere.. Im stillen. Ich lebe mein Leben. Zur Zeit eher schweigend. Na und? Warum wundert ihr euch alle darüber? Selbst wenn ihr meinen Standpunkt verstehen würdet, in euer Denken würde es doch nicht passen. Mir hat mal eine liebe Person gesagt: "Hör auf es allen Recht zu machen, du schaffst es doch eh nicht." Recht hatte diese Person. Könnt ihr euch das nicht auch zu Herzen nehmen? Könnt ihr nicht aufhören mir alles Recht zu machen? Nach wessen Meinung handelt ihr denn wenn ich etwas Recht macht? Gott hat mit mir noch viel vor, so scheint es m

Kleine Träume

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Kleine Träume sind immer die empfindlichsten.

wieder zurück...

Was für ein Monat.. Was für eine Woche.. Was für ein Tag. Alles hat sich zur Zeit zur Aufgabe gemacht, genau das zu tun, was ich mir nich gedacht habe. Das fängt schon allein damit an, dass ich irgendwie merke, dass ich voll das tolle Verhältnis zu meiner "großen" Schwester Irmela habe. Die ist hier zu Hause vorrübergehend eingezogen, und wir haben seit fünf Jahren nicht mehr sooo die super enge Beziehung, was sicherlich auch an den zehn Jahren Altersunterschied liegt.. Aber jetzt wo sie hier ist und wir den Alltag zusammen leben, ist das echt schön und ich genieße die Zeit mit ihr. Außerdem hat sie mir ihre Gitarre zur Verfügung gestellt, weshalb ich jetzt tagein tagaus üben kann.. Dann bin ich eigentlich krank, so mit Nase zu und Stimmer manchma weg und so.. Aber dadurch, dass ich ja den ganzen Tag Gitarre spiele und zwar nur Lobpreislieder, gehts mir erstaunlich gut auch einfach von der Stimmung her. Allerdings hab ich mir vorgenommen bis morgen Nachmittag wieder gesund zu

Wir

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Ich glaub kaum, dass ich dazuschreiben muss, für wen dieses Bild und dieses Gedicht ist. Grade in dieser Zeit der vollen Terminkalender, wollt ichs dir doch nochmal so sagen.. Es ist toll dich zu kennen und ich bin Gott so dankbar dafür.

Erzähl mir nichts

Du blickst in die Welt erst oder kühl. Du lachst nicht mehr so viel gedankenversunken oder gedankenlos. Du stehst allein einsam oder verlassen. Und du sagst mir Da ist nichts. Vergiss es einfach. Doch ich kann es nicht vergessen. Ich sah doch dein Blick dein Lachen. und du warst nicht allein. Weißt du noch? Augen lügen nie. Man muss nur ihre Sprache verstehen. Ich kann den Weg nicht mit dirbestreiten. Nicht so wie du es dachtest. Aber ich seh dich doch noch. Wir sind doch noch beide hier. Auf der Erde. Oder beide fort. In den Träumen. Das kann doch nicht das Ende sein. Ich kann es sehen. Glaubst du mir nicht? A.B. - 9.2.06

Ich wills nicht mehr hörn!

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Heute nochmals ein Bild.. Irgendwie find ich im Moment immer Bilder die total meinem empfinden entsprechen.. Das letzte Wochenende war nicht einfach für mich. Und jetzt, am Anfang der Woche, bekomm ich so ne "Ich-will-das-alles-nicht-mehr-hören"-Stimmung. Alle reden an mir vorbei und keiner scheint zu verstehn, was mich bewegt.. Gut, teilweise versteh ich es selbst nicht.. Aber manche Sachen sind echt nicht soo kopliziert. Da will ich nur noch in mein Bett, mich unter meiner Decke verkirechen und hoffen das das alles bald vorbei ist.. In diesem Sinne, Gute NAcht.

nur kurz

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Heute nur ein Bild.. So wie ich mich heute immer mal wieder gefühlt habe.. Dank an Doro und Lisa fürs aufbauen.. Hab euch lieb..

Das Spiel bei Nacht.

Sie sind klein. Unbedeutend in der Masse. So grau wie alle anderen. Und doch sind sie anders. Mischen sich ein. Sagen ihre Meinung. Sie rotten sich zusammen. Denn allein sind sie zu schwach. Sie tauschen sich aus. Untereinander. Und jeder trägt noch was bei. Sie kommen nur in der Dunkelheit. Damit man sie nicht erkennt. Am bestens Nachts. Denn im Dunkeln kommen sie mehr zur Geltung. Und nutzen ihre Macht. Es ist eine gemischte Truppe. Jeder aus einer anderen Zeit. Und doch haben sie alle überlebt. Warum auch immer. Es sind Bilder. Szenen. Gedanken. Gefühle. Wunden. Solche die es nicht ertragen können, dass sie überflüssig sind. Unerwünscht. Gehasst. Dehalb kommen sie. Immer wieder finden sie sich. Egal wie weit sie zeitlich auseinander sind. Sie tun sich zusammen. Und spielen ein grausames Spiel. Sie verändern die Vergangenheit. Lassen alles negative schlimmer werden. Eindrücklicher. Angsteinjagender. Unberechenbarer. Und sie wissen, dass du sie hasst. Sie kennen deine Angst. Sie kenne

für doro

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guckstu =).

soo viele gedanken

Einen angenehmen Dienstag wünsch ich gehabt zu haben. Ja, ich schaffs tatsächlich heute noch zu bloggen. Nach sooo langer Zeit^^.. Nee eigentlich weiß ich mal so gar nicht wo ich anf angen soll. Da war ja das Wochenende.. welches den tollen Namen "Chill-Out-Wochenende" bekommen hat. Kurz gesagt, die Doro war hier. Die Doro die ich erst seit Borkum kenne. Die Doro, die so weit weg wohnt. Die Doro die drei Jahre älter ist. Und vorallem DIE DORO mit der ich stunden lang reden kann und das auch getan hab. Echt ma. Man sagt das ja manchma so schnell "Mit xy könnt ich stuuuuuundenlang reden!" Und dann fehlt einem nach einer Stunde der Gesprächsstoff und es entstehen plöde Pausen.. Kennt man, oder? Ja, und mit Doro saß ich bei mir im Zimmer, wir redeten und schauten nur sehr selten auf die Uhr meistens mit dem Spruch: "Was?Es ist schon so spät?" Und uns ging der Gesprächsstoff nie aus. Ich glaub es gibt nur verdammt wenig Themen die wir NICHT besprochen haben. Un

Zeit der Stürme

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Ein kurzer Blick zur Seite. LAng genug um sie wahrzunehmen. Riesig. Gigantisch. Schäumend. Die Welle. Kurz bevor sie in sich zusammen bricht. Noch ist sie nicht da. Noch berührt sie einen nicht. Aber allein ihr Anblick und die anderen Wellen die sie mit ihrem Zusammenbruch losstößt. Alles genug um den Boden unter den Füßen wegzureißen. Boden? Schwarzes, tiefes, unruhiges Wasser, das ist der Untergrund. Es ist die Zeit der Stürme. Wer ist so wahnsinnig und tut das Unmögliche? Auf Wasser gehen. Über endlosen Tiefen stehen. Von der Unruhe wegsehen. Der erste Schritt ist leicht gemacht. Mit sturem Blick nach vorn. Mit der Vorfreude auf das Ziel. Aber der Weg dorthin? Jede noch so kleine Regung um einen herum, lässt das Wasser aufspritzen den Untergrund aufreißen den Weg wegschwimmen. Und dort, wo das Wasser spritzt der Untergrund aufreißt da kann man sie sehen. Die endlosen, schwarzen Tiefen. Tiefen die verschlingen. Tiefen die unberechenbar sind. Wenn man allein ist. Der sture Blick nach

Verhaltensweisen

Heute ist schon wieder Sonntag. Der erste Tag in der Woche. Da Wochenende ist und mein Opa gestern 78 Jahre alt geworden ist, ist fast die ganze Familie zu Hause. Und natürlich bin ich zur Zeit ein toller Grund für die sogenannte "Fam. Buddeberg - Live Comedy" da ich ja in fester Bindung zu einer tollen Person stehe. Und überhaupt. Auf jeden Fall sind wir auf alte Kinderlieder gekommen (die natürlich erstmal umgedichtet wurden, worauf ich jetzt aber NICHT näher eingehe) und mir ist ein altes Kinderlied von dem ostdeutschen Liedermacher Gerhard Schöne eigefallen, welches den Titel trägt "Schmusen muss sein" (ja ich weiß.. toller Titel..) und daruaf hin hab ich eine der Strophen umgeschrieben, so das der Sinn jedoch erhalten blieb: Und du bist der Meinung, dass keiner dich liebt. Drum kannst du nich lachen, drum bist du betrübt. Du seufzt bis zum umfallen manchmal suchst du Streit und haust irgendeinen, danach tuts dir Leid. Wie gesagt, es ist ein Kinderlied. Aber es

Gleise

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Einen angenehmen Donnerstagabend wünsch ich. Heute mal mit Bild. Eines das ich im Netz gefunden hab, was mich unheimlich bewegt. Und ich bin mir noch nicht so ganz sicher warum.. Obwohl eigentlich weiß ich warum mich dieses Bild so bewegt.. Und ich versuchs mal zu erklären. Gestern Abend im Hauskreis über unser aller zur Zeit "Lieblingsthema" Gesprochen: Zukunft. Bzw. Auftrag von Gott und wie man das umsetzt soll. Petra hat uns dann irgendwann darauf zurück gebracht ist, dass das wichtigste im Leben überhaupt ist, dass Gott uns liebt. Und das allein das schon genug ist. Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Aber ich musste an unangenehme Zeiten zurück denken. Sowohl vor drei Jahren, als auch vor einem Jahr. Da gabs dunkle Zeiten in meinem Leben, verdammt dunkel. Die meisten Leute verbinden mit Zuggleisen: einen Weg finden, seinen Weg gehen, ein vorgegebener Weg etc. pp. Ich verbinde mit Gleisen eigentlich fast immer Selbstmord. So wie die (schlechte) Band EXAKT singt: "Und wi

Ich will na Haus!

Ein wunderschönen Dienstagabend wünsch ich! "Ich will na Haus!" Das war die Nachricht eines verzweilten Schülers, die ich heute in der letzen Stunde im Chemieraum unter den Tisch gekritzelt las. Ein Wunsch den ich ziemlich gut nachvollziehn konnte. Denn abgesehn davon, dass Chemie jetzt nicht grade das Fach ist für das ich in die Schule komme, hab ich doch einige Erkältungserscheinungen, die einem den einzien Wunsch nach einem warmen Kuschelbett immer wieder verstärkt aufkommen lassen. Aber natürlich hatte ich sechs Stunden, das heißt, der Bus war grade weg: ne halbe Stunde warten. Als ich durch den Regen, der in Bindfäden vom Himmel kam, zur Bushaltestelle lief, dacht ich immer wieder: Ich will na Hause! Und als ich dann endlich irgendwann im Bus saß, fiel mir ein Teil einesLiedes ein, was zu meinen lieblings Lobpreisliedern gehört: So I come with confidence into my Father's house I believe you are the lamb the prophets spoke about Brian Doerksen Ich komm in voller Zuv

Ordnung

Ein sehr gemütlicher Tag.. größten Teils. Heut Morgen Gottesdienst. Hatte zusammen mit meinem Thilo Lobpreis. War schon ziemlich kuhl, dafür das wir vorher nicht mehr durchspieln konnten und ich eigentlich ziemlich fertig war. Aber Gott reißt es dann meistens doch. Außerdem gabs ne echt gute Predigt. SO von wegen Jesus befreit uns von unsren Ängsten. Das ist zumindest das was bei mit am stärksten hängen gebliebn ist. Eigentlich klar so: Jesus ist am Kreuz für alles gestorben. Für meine Sünden. Für die Krankheiten. Und für sowas alles. Und auch für Ängste. In diesem Sinne im Prinzip eine Selbstverständlichkeit die ich als Christ eigentlich wissen müsste und auch annhemen. Aber irgendwie.. mhm.. Ich bin ein Mensch der sich ne ganze Menge Gedanken macht. Und Nachdenklichkeit und Depriphasen (also städiges Sorgen machen und so halt) gehen eigentlich immer Hand in Hand und oft ist die Letztere die Dominante. Und so hab ichs leider auch schon oft erlebt, dass ich ziemlich schnell in solchen

Gedanken im Zug

Ein Satz aus dem Lukasevangelium der mir heute auf der Heimfahrt von Duisburg mit dem Zug kam: Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. (Lk.2,19) Der Satz geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Gar nicht mehr. Und ich weiß nicht wie ich drauf komme.. Aber er bewegt mich sehr, dieser Satz.. Denn irgendwie trifft er auf mich zu. Grade jetzt in diesem Augenblick meins Lebens. Schon spannend wie Gott manchmal zu einem redet. Und vorallem spannend, wenn man weiß was er meint und es trotzdem nicht so ganz wahr haben will.. Achja.. Außerdem haben mich heute zwei Leute nochmal zur Seite genommen und mir gesagt das ich umbedingt wieder Geige spieln sollte.. und überhaupt.. wie schade das alles ist und so.. Schön das solche Leute es nich hin nhemen das ich einfach keine Lust hab und nach voll tiefgehenden Gründen suchen...

Grauer Alltag?!

Nass, kalt, diesig, ungemütlich, ermüdent, grau. Der Alltag. Ein Tag wie alle anderen. Um nicht zu sagen 0815. Und dazu noch nichtmals ein schöner, normaler Tag. Einfach nichts sagend eher. Man arbeitet so vor sich hin.. Der umher fliegende Grippevirus zwingt einen zu einem langsamenTempo was auf dauer sehr nervig ist. Und dann ist man völlig unmotiviert noch irgendwas andres zu tun außer zu schlafen, sich zu verkriechen oder evtl. sich noch mit einer sehr lieben Person zu treffen, was natürlich nicht geht, weil diese Person auch im grauen Alltag steckt und genauso viel noch zu tun hat und genauso unmotiviert ist.. Wie wärs mal mit ein paar Farbkleckesen im grauen Alltag? Ich hab zum Beispiel grad einen wunderschönen roten Farbklecks gefunden als ich eine Liebeserklärung vom Thilo las. *klecks* Ein toller Kontrast zu meinem etwas angenervten grauen Dasein heute. Und eine Farbe die ich im Moment sehr liebe. Sonst noch irgendwelche Farbkleckse an diesem Tag? Mhh.. Vielleicht wäre das a

Lieber glücklich sein

Heute: Ein wesentlich besserer Tag als gestern. Schule halbwegs akzeptabel, auch wenn man sich mindestens die letzten beiden Stunden hätte stecken können.. Aber nun ja. Dann zu meinem Liebsten gefahren und ne ganze Menge schöne Zeit mit ihm verbracht. Desto länger ich darüber nachdenke, desto krasser wird mir klar, was Gott da eigentlich gemacht hat. Und ich bin ihm sehr dankbar dafür.. sehr, sehr dankbar.. =) Heut Abend dann Hauskreis.. Und da viel mir mal wieder auf, dass es nicht normal ist einfach nur glücklich zu sein. Hab das in den letzten elf Tagen gut verdrängt, größtenteils, wie es ist, wenn man einfach keine Bock mehr hat und einen alles ankotzt. Klar, auch wenn man imGrunde glücklich ist, gibts Tage die nicht so toll sind, so wie gestern z.B. Aber trotzdem ist ein grundlegendes Glücksgefühl vorhanden. Und das "nur" weil man mal richtig alltagsaufwirbelnd erfahren darf, dass Gott zu seinem Wort steht und das für ihn Dinge möglich sind, von denen wir noch nicht mal

Augen zu und durch

Irgendwie ist heute ein seltsamer Tag.. Wenn man nach Sprichwörtern geht, muss ich wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden sein, oder mir ist eine ganze Herde Läuse über die Leber gelaufen.. wer weiß. Auf jedenfall bin ich unheimlich in meinen Gedanken versunken ohne wirklich zu denken. Besonders in der Schule kann das sehr anstrengent sein.. Als ich dann auf den Bus wartete beobachtete ich die Jungendlichen die schon seit mindestens fünf Jahren im selben Bus mit mir fahrn.. Alles solche Girlys bzw. voll die kuhln Hopper. Nicht grad e die Menschen, die mir vom Auftreten her sympathisch sind. Und als ich da so stand kam mir plötzlich der Gedanke, wie ich damit umgehen würde wenn ich solche Leute im Sommer aufm Anskar Camp in der Teeniegruppe vor mir sitzen hab.. Als Mitarbeiter muss ich sie annehmen und eigentlich ist es meine Aufgabe sie auf Gott zu bringen.. Ist das nicht im Alltag eigentlich genauso meine Aufgabe? Muss ich dafür immer erst irgendwo hin fahren? Seltsame Gedanken.. Gena